Urlaubsland Österreich – Feedback geben und besondere Urlaubserlebnisse gewinnen!
Aspangberg-St. Peter ist eine malerische Gemeinde im niederösterreichischen Industrieviertel, umfasst die Ortschaften Mariensee, St. Peter am Wechsel sowie weitere 18 Rotten und liegt im Bezirk Neunkirchen. Sie erstreckt sich auf einer Fläche von etwa 24 km² und umfasst die Katastralgemeinden Aspangberg und St. Peter am Wechsel. Die Region ist bekannt für ihre idyllische Landschaft am Fuße des Wechselgebirges, was sie zu einem beliebten Ziel für Naturliebhaber und Wanderer macht.
Besonders sehenswert ist die Pfarrkirche St. Peter am Wechsel, die mit barocken Elementen und einem gotischen Kern beeindruckt. Zudem bietet das umliegende Gebiet zahlreiche Wanderwege, die zu Aussichtspunkten und historischen Plätzen führen. Die Kombination aus Natur und Tradition macht Aspangberg-St. Peter zu einem Ort, an dem sich Erholung und Kultur harmonisch verbinden.
Sehenswürdigkeiten, Kultur & Urlaub in Aspangberg-St. Peter
- Mit vielen bezaubernden Stellen führt der Themenweg Wildwasser entlang des Pöstlingbaches hinauf bis zur Marienseer Schwaig oder auf andere Wanderwege
- Für Anfänger und Fortgeschrittene ein Vergnügen: der Loipenabschnitt Bergstation Mariensee - Marienseer Schwaig
- Der Hochwechsel als höchster Gipfel bietet besonders lohnenswerte Ausblicke: Die Panorama-Aussicht reicht von Semmering und Rax bis hin zum Schneeberg. Bei guter Witterung sind selbst das Burgenland, die Steiermark, Ungarn und Slowenien zu sehen. Von Mitte Mai bis Mitte November lockt dabei außerdem eine herrliche Rast im Wetterkoglerhaus.
- Die Herrgottschnitzer-Hütte am Kampstein liegt auf rund 1.300 Meter Seehöhe in der Gemeinde Aspangberg - St. Peter im Wechselland und ist damit eine der östlichen Schutzhütten des Alpenbogens. Wanderer erreichen die Herrgottschnitzer-Hütte in etwa 1 bis 1,5 Stunden von St. Corona oder Unternberg aus. Der gemütliche Weg eröffnet herrliche Rundblicke und macht Vorfreude auf die kulinarischen Köstlichkeiten. Interessant ist die Hütte auch für Freunde der urigen Gemütlichkeit - so ist die originale Bausubstanz seit über 100 Jahren beinahe unbelassen.
- Die Geschichte der Marienseer Schwaig (1.478m) auf der gleichnamigen Alm reicht zurück bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts. Klar also, dass man hier auch kulinarischen Traditionen verpflichtet ist: Auf den Tisch kommen nämlich ausschließlich eigene Produkte aus dem Garten sowie Selbstgemachtes, wie der beliebte Fruchttopfenstrudel. Vom Parkplatz beim Feuchtbiotop Mariensee führen zwei Wege zur Hütte: der direkte (1 Stunde) oder der etwas weitere über den Themenpfad „Erlebnis Wildwasser“.