Leírás
Bei dieser gemütlichen, aber doch relativ langen Wanderung startet man im Ortsgebiet von Berndorf, beim Bahnhof, wodurch auch eine öffentliche Anreise möglich ist. Anfangs führt die Wanderung durch das Ortsgebiet und die Kruppsiedlungen bergauf zur Margarethenkirche und den Schulgebäuden, um dann durch Neubaugebiete den Wasserturm zu erreichen (bis hierher auch mit Auto möglich). Hier verlässt man das Stadtgebiet und wandert auf meist guten Wegen, oft durch Schwarzföhrenwälder und Buchenwälder und mit einer gleichmäßigen Steigung über 8 km bis zum höchsten Punkt der Wanderung (768 m). Von hier gelangt man wenige Meter bergab zum Waxeneckschutzhaus (das vom Hals her auch mit dem Auto erreichbar ist), von dessen Terrasse man während der Einkehr eine schöne Aussicht über die Gutensteiner Alpen bis hin zum Schneeberg genießen kann. Für die kleinen Wanderer ist ein Kinderspielplatz vorhanden. Obwohl Kombinationsmöglichkeiten, z.B. über den Heuschober und Geyergraben vorhanden sind, wird klassischer Weise wieder auf der Anstiegsroute zurück nach Berndorf gewandert, wo man dann noch abschließend den Sehenswürdigkeiten der Stadt (Margarethenkirche, Stilklassen, Kruppmuseum) einen Besuch abstatten kann.
Für den Wanderer erschließen sich so, ausgehend von der Stadt, viele abwechslungsreiche Wandermöglichkeiten, bei denen man zwischen kurzen, lehrreichen Wanderungen (Waldlehrpfad) bis hin zu langen, ausgedehnten Wanderungen (Waxeneck) wählen kann. Besonderes Highlight jedes Besuches von Berndorf ist aber immer die Besteigung des Aussichtsturmes am Guglzipf mit seinem Rundumpanorama.
A túra kiinduló pontja
Berndorf, Bahnhofstraße
A túra végállomása
Berndorf, Bahnhofstraße
Utak leírása Klassischer Weg zum Waxeneckhaus
Vom Bahnhof aus – hier große weiße Orientierungstafel gegenüber – wendet man sich in die Hernsteiner Straße, quert die Neugasse und steigt nach der Brunntalgasse – hier gelbe Wegweiser – auf der rampenartigen Kruppstraße hinauf zum Kruppplatz (Denkmal). Den Platz gerade queren und weiter in der Kruppstraße zur Margarethenkirche. Diese rechts herum (blaue und gelbe Markierung, weiße Tafel) umgehen und rechts in der Schubertstraße weiter bis zum Wasserturmweg. Hier trennt sich die gelbe von der blauen Markierung (weiße Tafeln). Die gelbe Markierung führt nach Steinhof.
Gleich nach dem Wasserturm biegt man nach rechts – blau markiert - auf eine Sandstraße ein, die entlang des Wasserreservoirs und des Hundeabrichteplatzes in den Wald führt. Über den Parkplatz des Hundeabrichteplatzes folgt man der blauen Markierung weiter auf einem schönen Fußweg, leicht bergauf, durch Wald und unter einer Hochspannungsleitung hindurch. Auf dem Weiterweg erreicht man eine Wegkreuzung, wo ein rot markierter Weg (Pöllau-Pottenstein) quert. Hier ist ein Rastplatz. Ca. 50 m weiter liegt das Pöllinger Kreuz, dann kommt eine weiße Markierungstafel, die uns den Weiterweg weist. Es geht wieder leicht bergauf, dann wird der Weg schmäler, ehe bei einer Rastbank der grün markierte Weg von Pottenstein einmündet. Hier auch eine weiße Tafel mit handgeschriebenen Gehzeiten. Wir folgen weiter der blauen Markierung und gelangt zu einer Rastbank mit Tisch. Hier quert der blau markierte Weg Richtung Pöllau bzw. Grabenweg. Es folgt eine etwas steilere Stelle auf Höhe 599 m. Bei einer Forststraßen-Kreuzung zweigt schräg links (gelbe Tafeln) der rot markierte Weg zum Alten Brunnen ab. Einige Minuten später, ca. nach 400 m, zweigt ein zweiter Weg Richtung Alter Brunnen und Steinhof ab. Auf diesem Weg kann man auch die Hallourhöhle in ca. 40 Minuten erreichen (wäre alternativ für den Rückweg über Steinhof nach Berndorf möglich). Es geht gemütlich weiter zur „Josef-Koczirz-Rast“. Hier links der grün markierte Weg zum Geyersattel und zur Hohen Mandling. Eine Holztafel weist uns unseren Weiterweg, bald passiert man eine Lichtung mit Sicht auf Heuschober und Schneeberg in der Ferne. Wieder im Wald, vorbei am „Johann-Laister-Gedenkkreuz“, gerade über eine querende Forststraße und auf eine kleine Kuppe. Eben und durch eine kleine Mulde, schließlich wieder ansteigend, kommt man zu einer Forststraßen-Kreuzung, wo nach links die gelbe Markierung zum Geyersattel und zur Hohen Mandling abzweigt(weiße Wegtafel). Hier hält man sich auf der Fahrstraße nach rechts, an einigen Wochenendhäusern vorbei, direkt zum Waxeneck-Schutzhaus der Naturfreunde Berndorf-Pottenstein (Aussichtsterrasse, Kinderspielplatz). Nach der Einkehr (geöffnet von Donnerstag – Sonntag und Feiertag, in der Hütte am Rande der Terrasse beim Parkplatz gibt es Getränke zur Selbstbedienung) wählt man für den Rückweg die Anstiegsroute. Alternativ wäre die bequeme Route über den Geyersattel nach Steinhof und Berndorf ebenso möglich, falls Abwechslung gewünscht ist. Hier käme man auch wieder zum Wasserturm bzw. zum Bahnhof.
Érkezés
A2 Südautobahn Abfahrt Leobersdorf, auf der Hainfelder Bundesstraße B 18 bis Berndorf, rechts Abbiegen auf Hernsteinerstraße Richtung Hernstein, gleich nach der Bahn links in die Bahnhofstraße
Öffentlich: bis Bahnhof Berndorf
Parkolás
Parken in der Bahnhofstraße