Leírás
Diese lange und ausgedehnte Wanderung von Pottenstein zum Waxeneckschutzhaus und retour umrundet den Grabenwegergraben im Uhrzeigersinn, wobei der Weg auf den umgebenden, meist bewaldeten Hügelketten verläuft. Von Pottenstein aus verlässt man rasch die Niederung des Triestingtals und hat bald von den Wiesenflächen aus einen schönen Rückblick auf Pottenstein. Anschließend ist man meist im Wald unterwegs und gewinnt dabei stetig an Höhe, bis nach 8 km Wegstrecke das Waxeneckschutzhaus erreicht wird. Von der Terrasse hat man einen herrlichen Blick nach Süden, über die Gutensteiner Alpen hinweg bis zum Schneeberg. Nach der Rast folgt man der Fahrstraße zum Hals (Übergang vom Triesting- ins Piestingtal) und wandert dann nochmals bergauf bis zum höchsten Punkt der Wanderung auf 814 m (Aussicht auf Further Berge). Von hier beginnt nun der lange, nicht zu enden scheinende Rückweg, der meist bergab, vorbei an Hohenwart (Aussicht), Rotem Kreuz und Kienthalkreuz zum Urhauswald führt. Hat man schließlich das letzte Stück zurück nach Pottenstein auch geschafft, sollte man trotz Müdigkeit auch die Sehenswürdigkeiten der Gemeinde besuchen.
A túra kiinduló pontja
Pottenstein Bahnhof
Utak leírása Große Waxeneckrunde
Vom Bahnhof wandert man auf der Bahngasse (Wegweiser) talauswärts bis zur Gutensteinerstraße, überquert die Bahn und folgt der Gutensteinerstraße für 100 m bis links die Hochstraße abzweigt. Dieser folgt man kurz aufwärts und folgt dann dem Wegweiser „Zum Waxeneck“, Markierung grün, auf einem Asphaltweg steil bergauf, an der Sandgrube vorbei und anschließend etwas flacher über Wiesenflächen bis zu einer Rastbank und Kreuz. Hier geht der Asphaltweg nun in einen Wiesenweg über, dem man weiter leicht bergauf bis zum Waldrand (Rastplatz mit Aussicht) folgt. Hier nun einem Karrenweg (grün) steiler und gerade durch den Wald bergauf folgen, bis 350 m nach dem Waldrand eine Forststraße gequert wird. Dem Weg weiter bergauf folgen, teils durch Lärchenwald, bis es bei einer Lichtung flacher wird. Hier nicht dem Forstweg nach rechts nehmen, sondern links auf einem Wiesenweg eben weiter (Markierung nicht sichtbar!). Nun weiter auf einem Forstweg (grün) teils durch Niederwald bergauf bis man eine Forststraße kurz vor einer Kehre erreicht. Auf dieser nun rechts (Tafel Waxeneck) bergauf (kurzer Abschneider durch den Wald möglich) bis die Forststraße flach wird. Hier zweigt nun nach links bei einem Hochstand ein Wiesenweg ab (grüner Pfeil), dem man entlang einer Schlagfläche folgt, bis man kurz danach auf die blaue Markierung stößt, die von Berndorf zum Waxeneck führt. Hier hält man sich nun nach rechts, folgt der Tafel „Geyersattel, Mandling, Waxeneck“ und der blauen und grünen Markierung vorbei an einer Rastbank. Relativ eben gelang man so zum Rastplatz auf Höhe 548 m, bleibt auf blau und grün und steigt durch einen Hohlweg zügig höher bis zur Höhe 599 m. Über eine etwas steilere Stelle und kommt man zu einer große Forststraßen-Kreuzung. Hier zweigt links der Weg zu „Alter Brunnen, Steinhof, Markierung rot“ ab, man bleibt aber geradeaus auf dem bergauf führenden Forstweg Richtung „Waxeneck“ mit der blauen und grünen Markierung.
400 m weiter zweigt nach links abermals ein Pfad zu „Alter Brunnen, Steinhof, Berndorf, Markierung rot“ ab, man bleibt auf dem breiten Forstweg (blau, grün), bis zur Weggabelung bei der „Josef Koczirz Rast“. Hier führ links die grüne Markierung nun nach „Geyer – Hoher Mandling“, man bleibt aber weiterhin auf dem breiten Forstweg (Holztafel Waxeneck, Markierung blau). Bald passiert man eine Lichtung mit Sicht auf Heuschober und Schneeberg in der Ferne. Wieder im Wald, vorbei am „Joh. Laister Gedenkkreuz“, gerade über eine querende Forststraße und auf eine kleine Kuppe. Eben und durch eine kleine Mulde, schließlich wieder ansteigend kommt man zu einer Forststraßen-Kreuzung, wo nach links die gelbe Markierung zu „Geyersattel-Mandling“ abzweigt. Hier hält man sich auf die Fahrstraße nach rechts (blau, 231)) an den Wochenendhäusern vorbei auf der Fahrstraße kurz abwärts direkt zum Waxeneckschutzhaus (Parkplatz, Aussichtsterrasse, Kinderspielplatz).
Nach der Einkehr folgt man nun der Fahrstraße vorerst bergab Richtung Hals (Markierung blau, rot-weiß-rot, 231, MTB Strecke) durch Mischwald und Wiesen bis in eine Senke. Immer auf der breiten Sandstraße bleibend, bei einer Kreuzung nicht gerade (= Abzweigung nach Feichtenbach, rot)) sondern rechts blau aufwärts auf eine Kuppe und anschließend bergab, zuletzt auf Asphalt zum „Hals“. Hier überquert man die Landesstraße zum gegenüberliegenden ehem. Gasthaus (Schneerosenhaus, Marterl, Naturdenkmal Schwarzföhre) hin, geht an diesem links vorbei und folgt nun dem Wanderweg 231, 201, MTB Tour, grün markiert bergauf. Teils steinig, an einem Zaun entlang und durch ein Stahltor führt der Weg bis zur Höhe 800 m, wo der Weg den Wald verlässt. Hier scharf rechts abbiegen auf die blaue Markierung und rot-weiß-rot 201 (231 führt gerade weiter zum Jagasitz) und auf schönem und breitem Weg flach und leicht bergab durch Wald bis zu Wiesen auf der rechten Seite. Hier am Waldrand weiter (schöne Aussichten) bis zu einer Kapelle und dann zum Gehöft Hohenwarth. Das Gehöft wird rechts unterhalb umgangen, bei einer Weggabelung wieder links bergauf auf Schotterstraße und zu einem Eisentor. Durch dieses hindurch und gleich danach auf dem Waldweg abwärts (nicht der Forststraße folgen). Der schmale Weg führt nun entlang eines Zaunes leicht bergauf (blau, rot-weiß-rot 01), auf eine flache Kuppe, an einer Wiese entlang und anschließend auf einer Forststraße bergab zu einer großen Wiese. Hier wird das Rote Kreuz (H = 759 m) erreicht, wo links ein Weg nach Schromenau und Furth abzweigt. Man folgt aber der Forststraße und zweigt von dieser nach 100 m ein Forstweg ab. Auf diesem kurz bergauf und dann dem Weg am Hang entlang folgen, bis nach man nach 2,5 km, zuletzt auf einer Forststraße (oberhalb des Grubbauers) auf einen Wegquerung stößt (links nach Schromenau und Furth, grün). Man folgt der blauen Markierung gerade weiter (Richtung Pottenstein) bis man nach 800 m das Kienthalerkreuz in einem Sattel (H = 510 m) erreicht. (Links Abzweigung rot-weiß-rot 01 und gelb nach Weissenbach). Gerade über den Sattel auf der blauen Markierung bleibend, im leichten Auf und Ab, nach einem weiteren Sattel (Abzweigung Weißenbach links, Grabenweg rechts), und dann meist flach fallend und langwierig gelangt man schließlich nach weiteren 3 km beim „Urhauswald“ auf Höhe 541 m zu einer querenden Forststraße (Rastbank, Kreuz, Wegweiser). Dem Holzwegweiser „Pottenstein“ und der blauen Markierung auf der Forststraße nach rechts abwärts folgend (Sicht auf Guglzipf) wird nach 2 km, zuletzt durch lichten Föhrenwald der Ortsrand von Pottenstein erreicht. Auf der Asphaltstraße rechts abwärts, am Steinbruch vorbei (blau) erreicht man den Urhausweg, dem man bis zur Gutensteinerstraße folgt. Nun nach links, über die Bahn und in der Bahngasse bis zum Ausgangspunkt zurück.