Diese 2-tägige Wanderung über den Wechsel, führt an schönsten Schwaigen vorbei.
Leírás
Vom Feistritzsattel geht es an Tag 1, am Wechsel über Mariensee zur Mönichkirchner Schwaig. An Tag 2 geht es dann über den Wechsel zurück zum Feistritzsattel. Am Weg liegen diverse Schwaigen und Hütten, welche für eine Stärkung offen stehen. Informieren Sie sich vor dem Abmarsch, welche Schwaigen geöffnet haben. Dies kann nach Wetterlage und Jahreszeit variieren.
A túra kiinduló pontja
Feistritzsattel
A túra végállomása
Feistritzsattel
Utak leírása 2-Tagestour über den Hochwechsel
Tag 1 (18,2 km, 719 hm):
Der Startpunkt ist beim Feistritzsattel. Von dort wird den gelben Schildern bis zur Kranichberger Schwaig gefolgt. Bei der Schwaig wird rechts abgebogen, bis man kurz darauf bei einer großen Weggabelung, dem Dreiländereck, landet. Von dort wird den Schildern bis zur Feistritzer Schwaig gefolgt. Von dort wird dem Weg geradeaus, über vorbei am „Schwarzen Herrgott“ gefolgt, bis die Kampsteiner Schwaig erreicht wird. Dort wird der rechte Weg genommen, womit der Abstieg nach Mariensee beginnt. In Mariensee wird der Ort durchquert und den Schildern bis zur Mönichkirchner Schwaig gefolgt. Dort ist eine Übernachtung entweder im Alpenhotel Enzian oder Berggasthof Mönichkirchner Schwaig möglich.
Tag 2 (16,2 km, 591 hm):
Am Morgen von Tag 2 geht es über den Wanderweg bei der Skipiste über das Hallerhaus zur Bergstation der Panoramabahn Mariensee. Von dort geht es über die sogenannte „Steinerne Stiege“ weiter auf den Niederwechsel und dann auf den Hochwechsel, wo beim Wetterkogler-Haus am Gipfel eingekehrt werden kann. Nun beginnt der Abstieg zurück zum Dreiländereck und zur Kranichberger Schwaig, von wo über denselben Weg, wie am ersten Tag zum Feistritzsattel zurückgegangen wird.
Érkezés
Über S6 nach Gloggnitz, weiter über Otterthal nach Trattenbach am Feistritzsattel, oder über A2 nach Grimmenstein oder Apang/Markt, Kirchberg am Wechsel, Trattenbach am Feistrtzsattel.
Parkolás
Ausreichend Parkplätze am Feistritzsattel vorhanden.
Mehr Infos finden Sie unter www.oebb.at und www.vor.at.